Gemeinde Zöllnitz

HERZLICH WILLKOMMEN AUF DER INTERNETSEITE DER GEMEINDE ZÖLLNITZ
im Süden des Thüringer Holzlandes

nächste Veranstaltung
2. Zöllnitzer Adventssingen
08.12.2024
aktuelle Informationen

Do. 21.11.2024, 18 bis 19 Uhr
Do. 05.12.2024, 18 bis 19 Uhr
Di. 17.12.2024, 18 bis 19 Uhr
Do. 09.01.2025, 18 bis 19 Uhr
Do. 23.01.2025, 18 bis 19 Uhr
Sonst nach Vereinbarung.

nächste Gemeinderatssitzung
Termin folgt

um 20:00 Uhr im großen Versammlungs­raum der Obermühle, Zöllnitz

Willkommen in Zöllnitz

Informieren Sie sich auf den aktuellen Seiten über die neusten Bekanntmachungen, die Vorteile des Wohn- und Wirtschaftsstandortes, die schönsten Ausflugsziele in und um Zöllnitz sowie über das kulturelle Leben.

Alle Bürgerinnen und Bürger ermuntere ich, die Dienste unserer Gemeinde auch über das Internet zu nutzen. Ich werde Ihnen selbstverständlich auch telefonisch und persönlich zur Verfügung stehen. Stets sind wir an einer Verbesserung der Internetpräsentation durch Tipps und Hinweise der Besucher interessiert.

Eine Gemeinde lebt von den Menschen, die sie gestalten – der Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern, Besucherinnen und Besuchern hat für mich daher einen hohen Stellenwert.

Grit Sachse

Ihre Bürgermeisterin Grit Sachse

Grit Sachse

Gemeinde Zöllnitz im Thüringer Holzland

Erfahren Sie mehr zur Gemeinde Zöllnitz.

Lage

Das idyllische Dorf liegt im Süden von Thüringen im Saale-Holzland-Kreis vor den Toren der Stadt Jena im Rodatal. Die 909 Einwohner (Stand 30.06.2020) sind über die BAB 4 und die Landesstraße L 1077 zu erreichen.

Zöllnitz ist umgeben von der Gemeinde Laasdorf im Osten, von der Gemeinde Sulza im Westen und im Süden von einem herrlich bewaldeten Berg und der Gemeinde Großbockedra.

Das idyllische Dorf liegt im Süden von Thüringen im Saale-Holzland-Kreis vor den Toren der Stadt Jena im Rodatal. Die 909 Einwohner (Stand 30.06.2020) sind über die BAB 4 und die Landesstraße L 1077 zu erreichen.

Höhenmäßig erstreckt sich Zöllnitz von rund 170 Metern (Dorfplatz) bis zu 292,5 Metern (Gipfelkreuz) über dem Meeresspiegel. Die Zöllnitzer Flur verfügt über großflächig ausgedehnte Waldgebiete mit vielen attraktiven, markierten Wanderwegen. Gerade diese reizvolle Umgebung macht Zöllnitz als Naherholungsgebiet interessant. Radwege in Richtung Laasdorf und Rutha wurden ausgebaut und animieren zu Spaziergängen und Radtouren.

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Zöllnitz ist umgeben von der Gemeinde Laasdorf im Osten, von der Gemeinde Sulza im Westen und im Süden von einem herrlich bewaldeten Berg und der Gemeinde Großbockedra.

Höhenmäßig erstreckt sich Zöllnitz von rund 170 Metern (Dorfplatz) bis zu 292,5 Metern (Gipfelkreuz) über dem Meeresspiegel. Die Zöllnitzer Flur verfügt über großflächig ausgedehnte Waldgebiete mit vielen attraktiven, markierten Wanderwegen. Gerade diese reizvolle Umgebung macht Zöllnitz als Naherholungsgebiet interessant. Radwege in Richtung Laasdorf und Rutha wurden ausgebaut und animieren zu Spaziergängen und Radtouren.

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Geschichte

Der erste Beleg für die Existenz der Gemeinde Zöllnitz stammt aus dem Jahre 1343. In dieser Urkunde wird der Kauf eines Weinberges bei Beutnitz durch den Pleban Heinrich von “Zilnicz” bescheinigt.

Die Dorfkirche wurde um 1715 errichtet. Dazu befindet sich am Portal des nördlichen Langhauses eine Inschrift. Renoviert wurde diese 1837.

Der erste Beleg für die Existenz der Gemeinde Zöllnitz stammt aus dem Jahre 1343. In dieser Urkunde wird der Kauf eines Weinberges bei Beutnitz durch den Pleban Heinrich von “Zilnicz” bescheinigt.

Vor der Kirche steht die alte Kaisereiche, welche auch im Zöllnitzer Wappen wiederzufinden ist. Ferner findet sich im Wappen ein Bierfass, welches symbolisiert, dass Zöllnitz einst Brauereirechte besaß. Wobei es hierbei Auseinandersetzungen mit der acht Kilometer entfernten Kleinstadt Stadtroda gab.

Die Wellenlinie unter dem Bierfass verkörpert die 33,6 km lange Roda, die auf ihrem Weg von Triptis nach Jena durch Zöllnitz über die früheren Mühlenräder der Ober- und Untermühle fließt.

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Die Dorfkirche wurde um 1715 errichtet. Dazu befindet sich am Portal des nördlichen Langhauses eine Inschrift. Renoviert wurde diese 1837.

Vor der Kirche steht die alte Kaisereiche, welche auch im Zöllnitzer Wappen wiederzufinden ist. Ferner findet sich im Wappen ein Bierfass, welches symbolisiert, dass Zöllnitz einst Brauereirechte besaß. Wobei es hierbei Auseinandersetzungen mit der acht Kilometer entfernten Kleinstadt Stadtroda gab.

Die Wellenlinie unter dem Bierfass verkörpert die 33,6 km lange Roda, die auf ihrem Weg von Triptis nach Jena durch Zöllnitz über die früheren Mühlenräder der Ober- und Untermühle fließt.

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